Freiheitliche Partei Deutschlands


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Was ist die Schuld der Deutschen?

von Johannes Hertrampf

In jüngster Zeit konnte man den Medien entnehmen, daß in manchen EU-Ländern Ängste geschürt werden, Europa könne unter die Vorherrschaft Deutschlands geraten. Erinnerungen an die Ereignisse im Zwanzigsten Jahrhundert werden aufgefrischt. Es wird die Meinung kolportiert, Deutschland mache sich auf den Weg, alte Herrschaftsabsichten zu verfolgen. Die deutsche Bundeskanzlerin wird mit nationalsozialistischen Symbolen dekoriert. – Natürlich ist das alles realitätsfern. Weiterlesen


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Was ist Freiheit – eine persönliche Analyse?

Was ist Freiheit? Was bedeutet Freiheit für uns? Warum lassen wir uns die Freiheit immer öfter nehmen?

von M. Stannebein

Ich bin ein Kind der DDR und habe in meinem jugendlichen Alter von 13 Jahren im Jahre 1989 sehr oft meine Unzufriedenheit über diverse Gegenstände und das System zum Ausdruck gebracht. Weiterlesen


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EU ruft nach einer eigenen Steuer – Europäischer Marschallplan

von M. Stannebein

Die EU ruft nach einer eigenen Steuer. So lautet heute die Überschrift einiger Tageszeitungen. Die EU möchte gern eine eigene Mehrwertsteuer (max. 2 Prozent) erheben, um schwache
EU-Mitgliedsstaaten unter die Arme zu greifen und deren Beitragszahlungen zurückzufahren.
Der EU-Kommissionschef Manuel Barroso findet seine Pläne ehrgeizig und richtig. Gleichzeitig sollen die Unterstützungen für deutsche Bauern zurückgefahren werden, wenn sie keine „grüne“ Landwirtschaft betreiben, wie es die EU sich wünscht. Das klingt nach einer europäischen Diktatur der Landwirtschaftspolitik der EU.

Unsere Bundesregierung sollte sich hier nicht zu sehr blenden lassen und endlich mal Rückrat zeigen.
Deutschland, der EU-Zahler schlechthin, sollte nicht so blauäugig sein und hoffen, dass die Beitragszahlungen an die EU dadurch zurückgefahren werden.

Die EU ist ein riesiger aufgeblähter Verwaltungsapparat, der sich mit dem Geld der einzelnen Mitgliedsstaaten enorm aufbläht und es mit vollen Händen ausgibt. Die EU wäre gut beraten die derzeit dringenderen Probleme der insolventen Staaten und denen, die noch kommen werden anzupacken und Lösungen zu definieren. Dazu gehört ebenfalls das Sorgenkind Euro, der sich auch trotz massiver Hilfspakete der vermeintlich reichen EU-Staaten nicht dauerhaft retten lassen wird.

Lösungen einzelner Mitgliedsstaaten sollten hier auch Gehör finden, vor allem wenn sie Meisterzahler sind.

Es bedarf zukunftsorientierter Lösungen, wie der Vorschlag von Professor Dr. Wilhelm Hankel.
Er fordert einen „EuropäischenMarshall-Plan“ mit dem Ziel der Rückkehr zu nationalen Währungen und einem europäischen Wechselkursverbund, wäre ein sinnvoller Schritt in die richtige Richtung.