Freiheitliche Partei Deutschlands


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AMBO 2004 – Was davon braucht unser Land 2012?

Finden SIE, dass die derzeitigen Politiker und hohe Beamtenstäbe selbstherrlich, unglaubhaft und unfähig bis ahnungslos für gerechte Problemlösungen sind?

WIR AUCH!

Finden SIE, dass die gegenwärtigen Politiker, Absahner durch ungerechtfertigte Privilegien, durch Machterhaltungsdrang, Fehlplanungen und Bürgerferne auch einfallslos sind?

WIR AUCH! Weiterlesen


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Schwarzer Peter

von Dr. Johannes Hertrampf

Die öffentliche Meinung in Europa richtet sich gegen Deutschland. Seinen Anfang nahm das bei den Anti-Merkel-Protesten in Griechenland und hat sich dann fortgesetzt in Spanien, Italien und Portugal. Die deutsche Regierung ist der Hauptverfechter einer rigorosen Sparpolitik, um damit die EU und den Euro zu retten. Sie gibt diese Politik als Rettung Europas aus und sieht in ihr die besondere Verantwortung Deutschlands auf Grund seiner Geschichte. Die Völker und Staaten, die das nicht so sehen, sind folglich nicht auf der Höhe europäischer Politik. Was Europa braucht, weiß also die deutsche Regierung. Und darin besteht ihre Arroganz. Weiterlesen


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Ohne Wirtschaftswunder auch kein EU-Fortbestand! (Gastbeitrag)

von H. Mögel

Die Väter der EU konnten sich das Wegbrechen der EU-Finanzierungs-Grundlage, des Wirtschaftswunders in Deutschland und in Europa nicht vorstellen.
Aber genau dies ist durch die veränderten Weltexportmärkte eingetreten. Realität ist,daß heute neue Wirtschaftsmächte wie China, Indien und Südamerika den Export bestimmen werden. Weiterlesen


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Der Westen muß umdenken

von Dr. Johannes Hertrampf

„An Deutschland darf Europa nicht scheitern!“, so H.-D. Genscher im Willy-Brandt-Haus am
1. November 2012 in Berlin, unter zustimmendem Kopfnicken der SPD-Führung. Man schwört sich gegenseitig vor der Bundestagswahl auf die politischen Gemeinsamkeiten ein und damit auf die allseitige Koalitionsfähigkeit. Doch das, wovor Genscher warnt, tritt genau ein, denn wenn Deutschland nicht die Schulden aller anderen EU-Länder schultern kann, dann scheitert endgültig das EU-Europa. Genscher hat keinen tiefen Einblick in die Geschichte, wenn er Deutschland die Schuld an der Misere Europas im zwanzigsten Jahrhunderts gibt.

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Das Ende einläuten

von Dr. Johannes Hertrampf

Es ist schon seltsam. Wenn man oppositionelle Demokraten fragt, ob der Zusammenbruch des heutigen Währungssystems unvermeidlich sei, kommt fast ausnahmslos die Antwort: Ja, das kann man nicht verhindern. Nimmt man nur den Zeitraum nach 1989, dann scheint diese Antwort folgerichtig zu sein. In keiner bedeutenden Frage ist es der Opposition gelungen, die herrschenden Kreise von ihrer Politik abzubringen. Nichts wurde verhindert. Weiterlesen


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Quo vadis, Deutschland?

von Roland Schmidt

Wir leben unbestritten in einem Zinseszins- System. Wie der ehemalige Börsenmakler Dirk Müller schon sagte, hat ein derartiges System eine Halbwertszeit. Irgendwann wird die Zinsgewinnkurve einen exponentiellen, fast senkrecht ansteigenden Verlauf nehmen. Da braucht man kein Wirtschaftsweiser zu sein, sondern nur ein bisschen Mathematik zu beherrschen. Weiterlesen


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Offener Brief – Politik der Bundeskanzlerin

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

permanent haben Sie die ESM‑Megabank gefordert, um angeblich den Euro zu retten und die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren. Sobald Herr Gauck das ESM‑Gesetz unterschrieben hatte, verkünden Sie plötzlich, daß der Euro trotz ESM kurzfristig nicht zu retten sei, also wahrscheinlich überhaupt nicht. Weiterlesen


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Netzfund: Repressalien gegen demokratische Opposition

Leipzig: Repressalien gegen demokratische Opposition nehmen groteske Ausmaße an

9.8.2012. Nach einer bespiellosen Haßkampagne von Leipziger Medien gegen eine Veranstaltung der rechtskonservativen, aber letztlich demokratisch orientierten Bürgerbewegung Pro Sachsen e.V., welche sich gegen politischen Extremismus von rechts wie von links gleichermaßen ausspricht, mußte die Versammlung abgesagt (und im geheimen an einem anderen Ort nachgeholt) werden, weil das gastgebende Restaurant von „Journalisten“ derart politisch unter Druck gesetzt wurde, daß es um seinen Ruf fürchtete.

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