von H. Mögel
Die Väter der EU konnten sich das Wegbrechen der EU-Finanzierungs-Grundlage, des Wirtschaftswunders in Deutschland und in Europa nicht vorstellen.
Aber genau dies ist durch die veränderten Weltexportmärkte eingetreten. Realität ist,daß heute neue Wirtschaftsmächte wie China, Indien und Südamerika den Export bestimmen werden.
Für die Finanzierung eines „EU-Mammut- Staates“ gibt es keine wirtschaftliche Grundlage mehr.
Es gibt kein glaubwürdiges Wirtschaftsmodell für einen demokratischen „EU-Mammut-
Staat„.
Die alten EU-Einzahler-Länder haben jetzt alle Hände voll zu tun, die Verarmung ihrer Bürgern aufzuhalten.
Jeder EU- Mitgliedsstaat muß jetzt seine eigene große Reform für eine gerechtere Verteilung von Vermögen, für mehr Steuergerechtigkeit, Abbau unnötiger Bürokratie und zur Förderung von Fleiß und Innovation umsetzen.
Deutschland ist ausgeplündert und muß endlich die Diplomatie der offenen Brieftasche einstellen .Dies den EU-Mitgliedsstaaten zu vermitteln ist jetzt Aufgabe unserer Politiker.
Hier muß das bisherige kriminelle Geschäftsmodell der EU angeprangert werden,das neben der überhöhten Einzahlung Deutschland’s auch noch über viele Jahre die kostenlose Lieferungen von Waren auf „Pump beim deutschen Steuerzahler“ beinhaltet hat.
Mehrere Mittelmeeranrainer wie Griechenland und Zypern verfügen höchstwahrscheinlich über Vorkommen von Öl und Gas im Mittelmeer!
Anstatt die alten EU-Geberländer durch Schulden-Erlaß in Milliardenhöhe schwer zu belasten, muß jetzt die Hebung des „schwarzen Goldes „ von Griechenland und Zypern gefordert werden. Die Abschreibung von Milliarden für Griechenland und Zypern ist grober Unfug ,wenn diese Länder über große Lager von Öl und Gas im Mittelmeer verfügen.
Die Maastricht-Verträge wurden vollständig gebrochen und die EZB ist mit Mario Draghi durch die Finanzierung verschuldeter EU-Staaten auf Zerstörungskurs des Euro.
Den 27 europäischen Staatsschefs ist mit dem „Lissabon-Vertrag „ nur die Installation einer Europa-Diktatur eingefallen.
Wir wollen aber im Gegensatz zu Merkel und Co eine demokratische und friedliche Zukunft unseres Landes und auch von Europa.
Die alte EU ist reformunfähig ,da zu viele EU-Bürokraten und EU-„Großabzocker“ dranhängen.
Wenn wir eine demokratische und friedliche Zukunft wollen, müssen wir die alten EU-Verträge komplett auflösen! Dies ist sicher nur in mehreren Stufen möglich über mehrere Jahre. Der Startschuß zur Auflösung muß aber bald erfolgen.
Wir sind zu lange von unseren Politikern mit Lügen über die EU gefüttert worden.Wir dürfen uns von den U-Bürokraten,die ihren„Goldesel „verlieren, nicht durch „Panikmache„einschüchtern lassen.
Schlimmeres als der Verlust der eingefädelten“ EU-Lissabon- Diktatur“ kann für uns Bürger in Deutschland dadurch nicht kommen.
Der kurze Weg in eine bessere Zukunft ist durch einen Austritt aus der EU zu schaffen!
Nur durch die Auflösung der alten EU kann ein neuer demokratischer europäischer Staatenbund entstehen.
Hier ist noch zu erwähnen ,daß uns vom Deutschen Bundestag seit mehreren Jahren verschwiegen wurde,daß China schon längst die EU aufgeteilt hat indem sie unsere östlichen EU-Nachbarn wie Polen und Tschechien usw. in einen neuen Wirtschaftsverbund
eingebunden hat und mit Milliarden fördert.
Dies wird sich später vor allem auf die Wirtschaft in Deutschland sehr negativ auswirken durch verstärkten zusätzlichen chinesischen Export-Druck aus diesen Ländern heraus.
Hier ist eine Zurückfahrung der Fördergelder in diese durch China gestützten Länder zu überdenken. Hier sollten nur noch gemeinsame Projekte gefördert werden,die auch
für die Arbeitssuchenden in Deutschland neue interessante Arbeitsplätze bringen.
Hier wäre z.B.die Förderung neuer gemeinsamer Ferienanlagen entlang der Ostsee auf polnischer Seite denkbar,die auch für Deutsche feste Arbeitsplätze garantieren.
Dies wäre sicher auch im technischen Bereich in gemeinsamen Projekten möglich.
Die Einfallslosigkeit im Deutschen Bundestag ist erschreckend, sobald es um die Interessen der Bürger Deutschlands geht!
Raus aus der EU-Schulden-Union !
Der Autor ist Mitglied bei der Plattform Leipzig und der Vereinigung H-M-F.