Freiheitliche Partei Deutschlands


Deutschland erhalten – Deutschland erneuern

„Seid überzeugt,dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit,das Geheimnis der Freiheit aber der Mut ist.“
Perikles 500 bis 429 v. Chr.

Herzlich Willkommen. Die FP Deutschlands (FPD) wurde 1994 in Sachsen gegründet und hat sich folgendes Ziel gesetzt: „Deutschland erhalten – Deutschland erneuern“!
Diesem Motto hat sich die FPD verschrieben – erfahren Sie mehr über uns.


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Auf welchem Fundament stehen wir?

von Dr. Johannes Hertrampf

H-W. Sinn ist als Chef des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung einer der wenigen offiziellen Meinungsbildner, die an der Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung Kritik üben. Darauf angesprochen, ob er den Euro generell in Frage stellt, führte er an, daß man das angesichts der deutschen Geschichte nicht tun dürfe. Einerseits betont er die Vergeblichkeit des Handelns der Regierung, andererseits ist dieses aber unverzichtbar. Weiterlesen


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AMBO 2004 – Was davon braucht unser Land 2012?

Finden SIE, dass die derzeitigen Politiker und hohe Beamtenstäbe selbstherrlich, unglaubhaft und unfähig bis ahnungslos für gerechte Problemlösungen sind?

WIR AUCH!

Finden SIE, dass die gegenwärtigen Politiker, Absahner durch ungerechtfertigte Privilegien, durch Machterhaltungsdrang, Fehlplanungen und Bürgerferne auch einfallslos sind?

WIR AUCH! Weiterlesen


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Schwarzer Peter

von Dr. Johannes Hertrampf

Die öffentliche Meinung in Europa richtet sich gegen Deutschland. Seinen Anfang nahm das bei den Anti-Merkel-Protesten in Griechenland und hat sich dann fortgesetzt in Spanien, Italien und Portugal. Die deutsche Regierung ist der Hauptverfechter einer rigorosen Sparpolitik, um damit die EU und den Euro zu retten. Sie gibt diese Politik als Rettung Europas aus und sieht in ihr die besondere Verantwortung Deutschlands auf Grund seiner Geschichte. Die Völker und Staaten, die das nicht so sehen, sind folglich nicht auf der Höhe europäischer Politik. Was Europa braucht, weiß also die deutsche Regierung. Und darin besteht ihre Arroganz. Weiterlesen


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Ohne Wirtschaftswunder auch kein EU-Fortbestand! (Gastbeitrag)

von H. Mögel

Die Väter der EU konnten sich das Wegbrechen der EU-Finanzierungs-Grundlage, des Wirtschaftswunders in Deutschland und in Europa nicht vorstellen.
Aber genau dies ist durch die veränderten Weltexportmärkte eingetreten. Realität ist,daß heute neue Wirtschaftsmächte wie China, Indien und Südamerika den Export bestimmen werden. Weiterlesen


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Der Westen muß umdenken

von Dr. Johannes Hertrampf

„An Deutschland darf Europa nicht scheitern!“, so H.-D. Genscher im Willy-Brandt-Haus am
1. November 2012 in Berlin, unter zustimmendem Kopfnicken der SPD-Führung. Man schwört sich gegenseitig vor der Bundestagswahl auf die politischen Gemeinsamkeiten ein und damit auf die allseitige Koalitionsfähigkeit. Doch das, wovor Genscher warnt, tritt genau ein, denn wenn Deutschland nicht die Schulden aller anderen EU-Länder schultern kann, dann scheitert endgültig das EU-Europa. Genscher hat keinen tiefen Einblick in die Geschichte, wenn er Deutschland die Schuld an der Misere Europas im zwanzigsten Jahrhunderts gibt.

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Das Ende einläuten

von Dr. Johannes Hertrampf

Es ist schon seltsam. Wenn man oppositionelle Demokraten fragt, ob der Zusammenbruch des heutigen Währungssystems unvermeidlich sei, kommt fast ausnahmslos die Antwort: Ja, das kann man nicht verhindern. Nimmt man nur den Zeitraum nach 1989, dann scheint diese Antwort folgerichtig zu sein. In keiner bedeutenden Frage ist es der Opposition gelungen, die herrschenden Kreise von ihrer Politik abzubringen. Nichts wurde verhindert. Weiterlesen


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Info-Stand in Großenhain

Am 28.09.2012 führte die Freiheitliche Partei Deutschlands in Zusammenarbeit mit der Bürgerbewegung Pro Sachsen e.V. in Großenhain einen Info-Stand durch. Verteilt wurden vor allem das Kurzprogramm der Bürgerbewegung und ein Flugblatt zum ESM-Vertrag (siehe untenstehend). Die EU-Politik der Bundesregierung wurde von den Bürgern allgemein abgelehnt und immer wieder wurde die Frage gestellt, was man als einfacher Bürger dagegen machen kann.
Der Wille zum Widerstand ist also durchaus vorhanden.

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